Kniegelenk- und Knieprotheseoperationen

Das Kniegelenk ist einer Dauerbelastung ausgesetzt. Das erstehen der Knieschmerzen ist mit einer langer unsichtbarer Prozess die einem starken Knieknorpelverschleiß nachzuführen ist. Ein Knorpelverschleiß kann durch

  • biologische Alterung,
  • Übergewicht, Bewegungsmangel,
  • verschieden Verletzungen
  • aber auch durch übermäßige sportliche Aktivität verursacht und beschleunigt werden.

Der Verschleiß in den Knien sind mit erheblichen Schmerzen, hinken und mit Einschränkungen im Bewegung verbunden. Wenn die verschiedenen konservativen Behandlungen, Therapien nicht mehr ausreichend sind wird eine chirurgische Intervention unumgänglich.

Während der Operation wird das beschädigte Kniegelenk durch Implantat ersetzt. Nach der Operation wird der Patient einer erheblichen Verbesserung im Schmerzgefühl und bei der Beweglichkeit merken, und somit zu dem gewohnten Alltag zurückkehren können.

Das operative Verfahren, die Technik und die Art der einzubauenden Knieprothese wird unter Berücksichtigung des Alters und des physischen Zustandes des/der Patienten/Patientin ausgewählt. Wenn nichts gegen das Einbauen einen Knieprothese Implantat spricht, wird das sogenannte minimal invasive Verfahren eingesetzt. Die Heilung wird mit weniger Schmerzen und Komplikationen begleitet.

  • Die Installation des Kompleten Knie-Implantates (Totalendoprothese TEP) kann es aus Metall-Legierung oder aus Kunststoff und wird mit Zement  befestigt.
  • In einigen Fällen wird der Austausch von zuvor implantierter Prothese erforderlich, in dem Fall sprechen wird von einem Kniegelenkersatz-Revisionsoperation.
  • Zu den Knieoperationen gehört auch der sogenannte High Tibia-Osteotomie (MTO) bei dem die Ache der Tibia und Femur korrigiert wird. Zum Beispiel wenn es aus irgendeinem Grund anders steht und dessen Symptom ein X oder O Beine ist.

Nach der Kniegelenkersatz-Operation folgen zwei Rehabilitationsphasen.

  • Nach der Operation kommt die Frührehabilitation die unter Anleitung eines Heilgymnastiker/Inn im Krankenhaus durchgeführt wird. Es dauert in der Regel 7 - 10 Tage. Zwei Tage nach der Knie OP wird der Knie durch einer Spezialmaschine bewegt, die dann durch die Physiotherapie ersetz und mit spezielle Knieübungen kombiniert wird. 
  • Dies wird von der ambulanten Rehabilitation gefolgt, die ca. 3 Monat dauert. In der ersten Zeit  werden die Übungen nur mit Verwendung von Hilfsmitteln (Krücken oder Rollator) unterstützt. Nach und nach werden diese Hilfsmittel weggelassen und mit dem Anstieg der körperlichen Belastungsgrades und der Muskelstärkung des Patienten wird ein persönliches und aktives Trainingsprogramm durchgeführt. Eine vollständige Heilung  ist ohne Physiotherapie zu Hause unumgänglich. Dieses Programm wird auch von dem Heilgymnastiker/Inn kompiliert.
Weitere Leistungen - Orthopädie