Laser übertragen Energie auf die Hautoberfläche. Die Energie erwärmt das Wasser in den oberen Hautschichten, woraufhin sowohl das Wasser als auch das Hautgewebe verdunstet. In jedem Fall, wenn der Laserstrahl über die Haut streift, werden einige Schichten der obersten Hautschichten sehr exakt und kontrolliert, in geeigneter Tiefe entfernt.
Danach setzt der Heilungsprozess der Haut ein, wobei neue Collagen-Schichten entstehen. Die Haut regeneriert sich wortwörtlich selbst, wobei sich das Hautbild der sonnengeschädigten, faltigen, unreinen oder vernarbten Haut wesentlich verbessert.
Im Zuge der fraktionierten Laser-Hautschälung deckt der Laser den zu behandelnden Bereich nicht flächendeckend, sondern ähnlich wie winzige Pixel ab, der größte Teil der umliegenden Hautoberfläche bleibt dabei unberührt. Der Laser verursacht winzige, pfahlförmige „Löcher”, Gewebeschädigungen auf der Haut.
Diese kleinen Schädigungen, als kleine Wunden, regen die umliegende gesunde Haut zur Heilung an, neue Collagen-Fasern werden gebildet.
Die ablative fraktionierte Kohlendioxid-Laser-Gesichtsverjüngung – im Gegenteil zu nicht-fraktionierten Lasermethoden – ermöglicht eine schnellere Heilung der Haut, da das gesunde, unbehandelte Gewebe, das das behandelte Gewebe umgibt, während des Heilungsprozesses wie ein natürlicher Verband funktioniert.
Für das gewünschte Ergebnis sind 1-3 Sitzungen notwendig, jeweils im Abstand von 4 Wochen.